In der Psychotherapie geht es um Ihr Thema:

Ängste und Angststörungen, Panikattacken, Blockaden, depressive Verstimmungen, Verlust der Lebensfreude, das Gefühl ständig überfordert zu sein, keine Entscheidungen treffen können, Schlafstörungen, Psychosomatik (Rückenschmerzen, Kopfschmerzen o.ä. ohne körperlichen Befund), Essensproblematiken, Lebenskrisen, Ohnmachtsgefühle.

Kommen Sie gerade nicht alleine weiter?

Brauchen Sie Hilfe bei etwas, was Sie gerade sehr beschäftigt?

Wissen Sie bereits, warum Sie alleine nicht weiter kommen,
oder ist alles noch etwas unklar für Sie?

Wir schauen gemeinsam auf Ihr Thema, um Therapieaufwand und -Methodik einschätzen zu können.

Manche Themen möchten Jugendliche nicht mit ihren Eltern besprechen.

Manchmal können Jugendliche ein Thema nicht mit ihren Eltern besprechen.

Manchmal wissen Eltern, dass ihr Kind aktuell ein Thema beschäftigt, das es mit einem Externen oder Profi besprechen sollte.

Jugendliche können Ängste haben, traurig sein, unter Mobbing leiden, immer müde sein, aggressiv sein, unglücklich verliebt sein, zu lange im Netz rumdaddeln, zu viele Pornos gucken, etwas Schlimmes erleben, ihren Körper als etwas Fremdes wahrnehmen, den ersten Sex erleben, die erste Menstruation und – ganz generell – Veränderungen am eigenen Körper wahrnehmen und Fragen haben.

Bei Unsicherheiten oder Fragen biete ich meinen Blick auf Ihr Thema an:

Wir starten mit einem Gespräch.

Auch ohne die Eltern.

Oder mit den Eltern.

Hier geht es um das Thema des Kindes:

Was können wir an dem Kind beobachten?

Ist etwas Besonderes vorgefallen?

Verhält sich das Kind „anders“?

Geht das schon lange so oder erst seit kurzer Zeit?

Bei Kindern machen sich innere seelische Vorgänge oft über körperliche Symptome bemerkbar:

Magendrücken, Appetitlosigkeit oder Kopfschmerzen, u.v.a.

Manchmal entwickeln Kinder Ängste und Schlafstörungen.

Oder sie verhalten sich aggressiv.

Oder sie ziehen sich zurück, oder durchleben einen Rückfall in einen früheren Entwicklungsstand.

Jedes Kind verarbeitet Erlebnisse anders.

Wir schauen gemeinsam auf das Thema Ihres Kindes,
um Therapiemethode und -aufwand abwägen zu können.

Meine Herangehensweise an das Kind erfolgt spielerisch.